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Jahresrückblick 2023: Festhalten! Es hat sich viel verändert.

2023 – was für ein stürmisches Jahr! Zurückblickend gab es viele Ups & Downs, freudige Überraschungen, schmerzliche Verluste und wieder einmal einige wertvolle Learnings und Erkenntnisse. Es ist eines der Jahre, an das ich mich lange erinnern werde, denn ich bin persönlich gewachsen, in einigen Bereichen sogar über mich hinausgewachsen.

Geplant war das nicht. Schon gar nicht dieser Intensität! Mach’s dir also gemütlich, nimm dir ein Plätzchen, wenn du noch welche übrig hast, und erfahre im Jahresrückblick 2023, was sich bei mir dieses Jahr alles verändert hat.

Meine Jahresziele 2023: Habe ich sie erreicht?

  1. 2023 sollte strukturierter werden: Das hat leider nicht so ganz geklappt. Da mein Herzensthema, das Tabu um Sternenkinder, Tod und Trauer zu brechen, „nur“ ein Hobby ist, fehlt mir die Zeit für Struktur. Irgendwie fällt stets etwas Neues an. Und so gab es doch wieder Hoppladihopp, dafür aber ein paar richtig tolle Überraschungsmomente!
  2. Ich wollte Sterneneltern auf meinem Blog zu Wort kommen lassen: Das hat super funktioniert. Jeden Monat ging eine Sternchen-Geschichte live. So haben 12 verwaiste Elternteile über ihre Sternenkinder geschrieben oder gesprochen, sodass ich den Sternchen einen Platz in unserer Welt geben konnte. Die Dankbarkeit der Sterneneltern war der schönste Lohn, den ich mir vorstellen konnte.
  3. Ich wünschte mir, eine Lesung zu halten: Erledigt! Ich habe sogar zwei Lesungen gehalten. Dazu später mehr.
  4. Ich wollte ausmisten: Das hat nur semi-gut geklappt. Ein Anfang ist gemacht. Das ist ja bekanntermaßen das Schwerste. Nun heißt es dranbleiben und weitermachen.
  5. Ich wünschte mir weiterzubloggen, mind. 25 Blogartikel in 2023: Dieser Artikel ist Nummer 25. Punktlandung würde ich sagen.

Auch wenn ich nicht alle Ziele erreicht habe, hat sich dieses Jahr viel bewegt und zumindest in meinem Umfeld eine Menge verändert. Wenn ich ehrlich bin, hat sich mehr verändert, als mir lieb war. Inwiefern sich mein Motto 2023 „Das muss sich ändern!“ also bewahrheitet hat, liest du in diesem Jahresrückblick.


Mein Jahresrückblick 2023

Mein Jahr 2023 startete in der Karibik

Bereits vor Weihnachten flog ich mit meiner Familie nach Guadeloupe. Mein Mann wollte für seinen 40. Geburtstag etwas Besonderes. Und da unser ursprünglicher Karibikurlaub kurz vor der Pandemie ins Wasser fiel, holten wir ihn nun nach.

Sommer, Sonne, endlich Pause! Wir gönnten uns eine 2-wöchige Auszeit.

Ich genoss sie in vollen Zügen und ahnte noch nicht, welch stürmische Zeiten da auf mich zu rollten. Zum Glück folgt nach jedem Sturm ein Regenbogen.

Das dicke Ende kam schon im Februar

Klar, wenn ein Jahr so gut beginnt wie unseres, kann es nur schlechter werden. Aber so schlecht!!!

In der ersten Februarwoche erschütterte mich ein Verlust innerhalb der Familie. Die Uroma meiner Kinder ist gestorben. Klar muss man bei älteren Menschen damit rechnen, aber das kam plötzlich. Und aufgrund einer vereiterten Streptokokken-Angina konnte ich nicht einmal mit zur Beerdigung fahren und lag stattdessen mit Fieber zu Hause im Bett.

Weltgedenktag für Sternenkinder - jährlich am 15. Oktober

Nur wenige Tage später, nicht mehr fiebrig, aber noch krank, bat mich mein Chef, wenn es irgendwie ginge, an einem wichtigen Call teilzunehmen. Ich müsste nichts sagen, nur zuhören. Also saß ich mit meinem Arbeitsrechner im Bett und sah der Geschäftsführung dabei zu, wie sie der kompletten Mannschaft vor Ort, den Kollegen im Ausland und mir beibrachte, dass unser Unternehmen ab sofort aufgelöst wird.

BÄHM… ich verliere meinen Job. Da war es wieder, das Gedankenkarussell.

Wie ich dieses Erlebnis verarbeitet habe, schrieb ich mir in diesem Artikel von der Seele: Trauer bei Jobverlust: Wie sich das tiefe Loch nach Kündigung anfühlt und wie du es als Chance nutzt

Trauer bei Jobverlust: So fühlt es sich an & so nutzt du es als Chance

Noch ein paar Tage später stand dann das MRT-Ergebnis, einer weiteren Familienangehörigen fest. Der Verdacht von Januar wurde bestätigt. Der Krebs war zurück!

Ganz ehrlich… ich hatte im Februar schon keine Lust mehr auf 2023 und wollte am liebsten zu 2024 vorspulen. Doch das Leben ist kein Wunschkonzert.

Meine erste Lesung im April

Nachdem ich den März brauchte, um die Ereignisse aus dem Februar zu begreifen, meine dauerhaften Erkältungsinfekte gänzlich auszukurieren und gegen Ende des Monats endlich erste Bewerbungen rauszuschicken, fasste ich im April neuen Mut. Trübsal blasen hilft schließlich niemandem!

Ich bereitete mich somit auf meine erste Lesung in der Stadtbibliothek Guben vor.

D.h., ich übte lesen, verschickte Einladungen und machte Werbung, damit möglichst viele Menschen zur Lesung kommen und sich den Themen Kindstod und Trauerbewältigung öffnen.

Plakatwerbung für meine Lesung in Guben

Die Lesung selbst war wunderschön. Sabine Wally, meine Ansprechpartnerin in der Bibliothek, war überrascht, wie viele Zuhörer es wurden, und berührte mich sehr mit ihrem Feedback zur Lesung. Hier ein Auszug:

„Deine Geschichte so schonungslos zu erzählen, ohne Mitleid erhaschen zu wollen, ist in meinen Augen sehr mutig. Es waren ja eben auch etliche Betroffene dabei […] weil auch ihre Erfahrungen damit sichtbar gemacht wurden.“

Lesung in Guben am 21.04.2023 - Thema: Trauern um ein Sternenkind

Für mehr Infos findest du hier den ausführlichen Bericht zur Lesung in Guben.

Übrigens: einen neuen Job fand ich im April ebenfalls. Oder besser gesagt… er fand mich. 😉

Neuer Jobstart im Mai

Die Tourismusbranche ist eine große Familie. Es gibt immer jemanden, der jemanden kennt, usw. Und obwohl ich nur drei Ex-Kollegen meinen Lebenslauf zum Weiterleiten zuschickte, entpuppte sich dieser Weg als der richtige.

So fing ich Mitte Mai bereits meinen neuen Job in einer Hotelkette an. Viel schneller als gedacht!

Dies war der Ausblick aus dem Fenster am meinem ersten Arbeitstag:

P.S.: Nein, es war nicht das erstbeste Angebot. Ich führte mit mehreren Unternehmen Gespräche und hatte dann die Qual der Wahl. Ein echtes Luxusproblem, ich weiß!

Ist der Fachkräftemangel Schuld oder sind die Arbeitgeber flexibler geworden? Immerhin kann ich nur in Teilzeit arbeiten, weil ich Care-Arbeit leiste.

Für mich war diese positive Resonanz in jedem Fall ein Lichtblick in diesem Jahr!

1. Fachtag von „Unsere Sternenkinder Rhein Main e.V.“

Am 1. Juli 2023 war es soweit: der Fachtag „Leiser Anfang. Stilles Ende.“ zum prä- und perinatalen Kindstod fand in der Orangerie in Frankfurt statt. Organisiert wurde der eindrucksvolle Tag von den beiden Vorstandsvorsitzenden Jessica Hefner und Stefanie Schäfer des Vereins Unsere Sternenkinder Rhein Main e.V. in Zusammenarbeit mit gemeinsam mit den Babylotsen und Kinderschutzbund Frankfurt.

Es war ein wichtiger Begegnungstag für Fachpersonen, Betroffene und Begleiter:innen. Neben Fachvorträgen, Gruppenarbeiten und dem Markt der Möglichkeiten, auf dem sich viele Netzwerkpartner vorstellten, gab es zwischendurch immer auch Pausen zum Netzwerken.

Unter anderem auch Hope’s Angel, eine der ersten Organisationen für die Begleitung für Familien und Fachpersonal bei prä- und perinatalem Tod eines Kindes. Gegründet wurde dieser Verein von Birgit Rutz, die an diesem Tag zum ersten Mal persönlich traf. Sie hielt an diesem Tag zudem einen der 3 Fachvorträge.

Ich bin sehr dankbar, dass ich an diesem Tag als aktives Mitglied des Sternenkinder-Vereins an unterschiedlichen Stationen vor und hinter den Kulissen unterstützen konnte und gleichzeitig einen Einblick in den Status Quo beim Fachpersonal erhielt. Auch wenn hier ganz klar noch viel Aufklärungsluft nach oben ist, war dieser Fachtag ein großer Schritt in die richtige Richtung.

Mädelswochenende in Frankfurt zum Schuljahresende

Kennst du folgende Situation? Es ist der letzte Schultag, man erhält sein Zeugnis, geht nach Hause und hält die Hand auf. Bei vielen meiner Freunde lief das früher so ab. Einige erhielten pauschal einen 10er oder 20er, bei anderen gab es sogar ein richtiges Belohnungssystem – je besser die Noten, desto mehr Geld gab es.

Ich fand das damals schon Quatsch, auch wenn ich den 5er meiner Omi gerne annahm 😉, und empfinde das heute noch immer als nicht richtig. Deswegen bekommt meine Tochter kein Geld zum Zeugnis. Stattdessen gab es 2 Wochen vorm letzten Schultag ein Mädels-Wochenende in Frankfurt.

Einfach eine schöne Zeit zu zweit verbringen, inkl. stundenlangem Shopping (hielt sich in Grenzen, meine Tochter ist sehr wählerisch 😂), Abendessen im Restaurant, Kino bis spät in die Nacht, einem ausgiebigen Frühstück im Hotel am nächsten Morgen, entspannten Museumbesuchen und einem späten Frankfurter Mittagessen zum Ausklang.

Das Wetter spielte super mit und … nicht zu vergessen Bubble-Tea gab’s auch! 😊 Manchmal sind die kleinsten Dinge die größten Momente.

Ja, das kostet mehr als einen 10er oder 20er. Aber diese Zeit und die gemeinsamen Erinnerungen kann uns niemand mehr nehmen.

Hörbuch-Anfrage: FAKE oder doch nicht!?

Endlich Sommerferien, endlich eine Pause. Doch was war das in meinem E-Mail-Postfach? Eine Anfrage, aus meinem Sternenkind-Buch ein Hörbuch zu machen? Das ist doch Fake, dachte ich. Ein klarer ein Fall von Spam. Also löschte ich sie.

Die Nachricht ging mir jedoch nicht aus dem Kopf. Sie war in gutem Deutsch geschrieben, bezog sich auf die Sternenkind-Thematik, enthielt allerdings Links und eine Datei namens „Hörprobe“.

Am nächsten Tag fischte ich die E-Mail aus meinem digitalen Papierkorb. Soll ich mich wirklich trauen, die Datei zu öffnen? Ich tippte die URL zum Instagram-Profil in den Browser, um nicht direkt auf den Link zu klicken. Aha, tatsächlich eine Hörbuch-Sprecherin. Also dann „Datei öffnen“.

Franziska Peterhänsel las den Beginn meines Buches vor, den sie im Amazon-Preview fand.

Ihre Stimme gefiel mir. Meinem Mann, der im Gegensatz zu mir Hörbücher hört, auch.

Aber meint sie das ernst? Will sie wirklich mein Buch einlesen?

Franziska spricht mein Buch ein. Welch eine schöne Überraschung zum Buchgeburtstag!

Ich antwortete ihr. Zwei Wochen später fand ein Call mit Franzi, meiner Verlegerin Katharina und mir statt. Das Ergebnis: Wir machen das. Wie spannend ist das bitte schön!!! Allerdings auch viel Arbeit.

Zuerst steckten Franzi und ich ab, wie wir uns am sichersten fühlten: Mit Audioverlag oder lieber in Eigenregie. Wir besprachen Vorteile und Nachteile beider Wege und verglichen Angebote von Verlagen. Letztlich entschieden wir uns für den audioparadies Verlag.

Inzwischen war es September, als wir mit der Produktion begannen. Franzi sprach die einzelnen (Unter-)Kapitel ein, ich hörte sie gegen und schickte ihr meine Änderungswünsche. Das nahm einen großen Teil meiner Freizeit in Anspruch, weswegen dieses Projekt bis Anfang Dezember andauerte.

Zwischendurch war ich sogar bei Franzi zu Hause und sprach drei Teile selbst ein. Das war wunderschön.

Zum einen lernte ich DIE Frau persönlich kennen, die meinem Innersten IHRE Stimme verleiht, und zum anderen werde ich selbst im Hörbuch zu hören sein. Verrückt, oder!?

Die offizielle Freigabe erteilte ich am 12.12.2023. (Ich liebe Daten.) D.h., die Audiodateien und alle weiteren Infos liegen nun bei Désirée Singson vom audioparadies Verlag. Welch ein Jahresausklang! 

Nun hoffe ich ganz stark, dass die Veröffentlichung des Hörbuchs an meinem Wunschtermin stattfinden kann. Wenn du den Startzeitpunkt nicht verpassen möchtest (es wird einen Einführungspreis geben 😉), trag dich am besten in meinen Newsletter ein. Ich informiere dich dann.

STOPP!!! Ich suche...

Buchblogger, Familienblogger oder Trauerblogger, die Lust haben, mein Hörbuch (vor Veröffentlichung) zu hören und im Gegenzug auf ihrem Blog, ihren Social Media Kanälen und/oder den gängigen Buchplattformen (Amazon, Thalia, etc.) über mein Buch berichten und es bewerten.

Sternenkindbuch "Eine Handvoll Sonnenschein" von Stefanie Goldbrich

Es sind 9 Plätze zu vergeben. Der Verlag gab mir 10 frei, doch ein Platz ist bereits weg.

Wenn DU dich angesprochen fühlst, melde dich gern bei mir. Am liebsten per E-Mail unter hallo@sternenkind-mama.de. Instagram oder Facebook gehen aber auch.

Wenn du jemanden kennst, der Interesse daran haben könnte, teile meinen Anruf gern. 😊

1. Buchgeburtstag + 7. Sternengeburtstag + 1 Beerdigung

Manchmal liegen Freud und Leid ganz nah beieinander. So wie im September 2023.

Am 22.09.2023 feierte mein Sternenkind-Buch seinen ersten Buchgeburtstag, mein verstorbener Sohn wäre an diesem Tag 7 Jahre alt geworden. Es freute mich, dass durch das Veröffentlichen meiner Geschichte plötzlich so viele Menschen meinen Dominik kannten und zum Sternengeburtstag gratulierten.

Happy Birthday Hoch 2

Ich war sehr gerührt und zugegebenermaßen glücklich darüber. Schließlich wurde Dominik gesehen und akzeptiert. Welche Sternenmama wäre da nicht glücklich. Und doch war da ein bitterer Beigeschmack. Dieses Jahr wäre mein Sohn eingeschult worden. Morgens die kleinen Erstklässler mit ihren riesigen Schulranzen auf den Rücken zu sehen, tat daher echt weh.

Und es wurde noch bitterer: ein liebes Familienmitglied wurde beerdigt. Der Tod kam nicht plötzlich. Wir wussten, dass es „bald“ soweit sein wird. Der Krebs ließ sich leider nicht aufhalten. Und doch war es furchtbar, als es soweit war.

Es war die größte Beerdigung, auf der ich je war. Rund 130 Menschen nahmen Anteil. Lautsprecher standen vor der Kirche, damit auch diejenigen, die keinen Platz mehr im Inneren fanden, die Trauerrede hören konnten.

Wenn man in der Mitte seines Lebens steht, bleiben echt viele Trauernde zurück, die sich verabschieden möchten.

Nach der Nachricht über den Jobverlust folgt die Trauer. Auch wenn alles halb so schlimm ist, nimmt es einen unglaublich mit.

Lesung in Nauen am Sternenkindertag

Nadija Frank, Gründerin des Sternenbands, organisierte am 15.10.2023, der weltweite Sternenkindertag, eine Gedenkveranstaltung in Nauen. Um genau zu sein, in der Elternschule Nauen, dasselbe Gebäude, in dem ihr Sterneneltern-Treff stattfindet.

Es war eine sehr emotionale und nahbare Veranstaltung inklusive einer Kerzenaktion, eines Positiv-Raps von Tozee, einem Segen mit Glitzerstaub von Katharina und meiner Lesung.

Sternenkinder-Gedenkveranstaltung in Nauen – inkl. Lesung, Rap & Glitzerstaub

Auch der Austausch in den Pausen und im Anschluss begeisterte mich. Ich traf bekannte Sternenmamas wieder und einige, die ich bisher nur virtuell kannte, unter anderem Fanny und Pia vom Sternenband-Team sowie die Autorin Marion Glück und ihre Illustratorin Angela Ziller. Hier findest du übrigens meine Rezension zu Marions Buch „Schwere Entscheidungen leicht treffen“.

Buchübergabe und Spende fürs Sternenband in Nauen

Auch neue Gesichter waren dabei: Betroffene, die sich für meine Worte bedankten, Trauerbegleiter, die meine Offenheit bewunderten, und Menschen wie ich, die für Aufklärung sorgen. Den kompletten Bericht findest du in meinem Blog unter Sternenkinder-Gedenkveranstaltung in Nauen – inkl. Lesung, Rap & Glitzerstaub.

Ich danke Nadija für diese Veranstaltung! Einerseits weil ich ein weiteres Mal von Dominik erzählen durfte und andererseits weil ich mit meiner Erfahrung anderen Menschen helfen konnte. Und nur weil das die Quintessenz in meinem Jahresrückblick 2022 war, heißt es nicht, dass sie dieses, nächstes oder übernächsten Jahr nicht mehr gültig ist. Helfen hilft IMMER!!!

Eine Lesung als Teil der Nauener Veranstaltung in Gedenken an Sternenkinder

Über meinen Sohn werde ich bis ans Ende meiner Tage reden… immer in der Hoffnung, dass es irgendwann normal sein wird, über seine Sternenkinder zu sprechen!


Meine 5 liebsten eigenen Blogartikel des Jahres

Es fällt mir zu schwer, mich für eine TOP 5 meiner Blogartikel zu entscheiden, weil ich in jeden einzelnen mein Herzblut lege. Daher münze ich diese Kategorie kurzerhand um und zeige euch, EURE TOP 5 Blogartikel (gemessen an der Besucherzahl pro Artikel).

Dabei fällt klar auf, dass euch die Erfahrungsberichte von Sterneneltern genauso stark interessieren wie mich. Dies sind eure TOP 3 Sternchen-Geschichten:

Außerdem haben es diese beiden Blogartikel auf eure TOP 5 geschafft:

OKAY, einen Lieblingsartikel muss ich doch erwähnen. Das Interview mit Katrin.

Katrin hilft mittels Hypnose bei der Trauerbewältigung. Dieses Thema kam bei euch nicht so richtig an. Warum eigentlich? Helft Katrin und mir gern auf die Sprünge!

Ich gebe zu, auf den ersten Blick erscheint es spooky. Und doch glaube ich, dass das klappt. Vielleicht liegt es daran, dass ich mich schon immer für Psychologie begeistert habe, mein Abischnitt nur zu schlecht für ein Studium war.

Karin hilft Trauernden mittels Hypnose bei der Bewältigung ihrer Trauer

Mein Jahr 2023 in Zahlen

Facebook: 370 Follower (197 im Dez 2022)

Instagram: 1111 Follower (690 im Dez 2022)

Threads: 50 Follower (vor 4 Tagen angemeldet; die Neugier siegte doch)

Besucher auf meiner Website: 16.668 (1.969 von Sep-Dez 2022)

Blogartikel: 25 (12 in 2022)

Meine Top Instagram-Beiträge des Jahres 2023

So sieht mein Instagram-Grid Ende 2023 aus:

So sieht meine Startseite im Dezember 2023 aus:


Was 2023 sonst noch los war

Der Moment, wenn du

mit 6 Kindern bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg ankommst und vor verschlossenen Türen stehst.
beim ersten Fußballtraining merkst, dass die Anmeldung eine gute Idee war.
merkst, dass du aus dieser Fußball-Nummer nie wieder rauskommst. 😂
von deinem Kind Blumen geschenkt bekommst.
einmal ohne Kinder unterwegs bist und auch das für schön empfindest. 😁
gefragt wirst, wo du jetzt arbeitest und die Fahrräder aus dem Keller geholt werden. 😂

Echt jetzt?

Nicht mal auf Toilette entkommt man ihnen!
PLAYMOBIL-FunPark in Zirndorf
Ein Korken? Na klar, den braucht man, um sich warmzusprechen. 😂 Ich hätte gern mein Gesicht gesehen!
Eine Rutsche? Außen entlang des Donauturms in Wien? Gut, dass wir kurz vor der Eröffnung dort waren. 😂

Im Urlaub waren wir 2023 auch wieder!

Paris – ja, wir haben den Eifelturm auch glitzern und funkeln gesehen.
Die gelbe Linie ist die Grenze zwischen Deutschland und Schweden? Wer steht also wo?
Auf dem Riesenrad in Grömitz. Meine Tochter hat das Foto gemacht. Ich stehe unten. Wäre dort nie eingestiegen! 😂

Auch ein paar Medien haben 2023 über meine Geschichte berichtet – ein paar Kleinere und sogar Größere. Ich freue, dass nicht mehr permanent weggeschaut wird.

Instagram-Post des Hessenschau vom 27.01.2023
Lausitzer Rundschau vom 18. April 2023
MAZ-Artikel über die Gedenktagsveranstaltung in Nauen am 15.10.2023
Artikel in der MAZ (Märkische Allgemeine) vom 16.10.2023

Meine Ziele für 2024

Auch wenn es im Jahr 2023 jede Menge positive Veränderungen gab, kann es nicht mit dieser Intensität weitergehen. Es kostet viel Zeit und Kraft, all das zu bewerkstelligen. Zeit, die mir mit meiner Familie, mit Freunden, hin und wieder im Haushalt und vor allem für mich fehlt. Das habe ich körperlich in den Hochzeiten gespürt.

Aus diesem Grund werde ich kürzer treten und möchte mich auf Dinge fokussieren, die schon länger auf meine Aufmerksamkeit warten. Meine Ziele 2024 sollen mir beim Fokussieren helfen:

  1. Mehr Zeit für mich, meine Familie und Freunde: Bei uns stehen 2024 unter anderem eine Einschulung und ein Übergang in die erweiterte Stufe an. Das hat die höchste Prio. Vielleicht schaffe ich es außerdem, mal meinen Massage-Gutschein einzulösen.
  2. Mindestens 3 gemeinsame Aktionen, bei denen es um Sternenkinder, Tod oder Trauer (gern mit Sterneneltern): Wie die aussehen sollen… das finden wir schon heraus. Fakt ist jedoch, dass man gemeinsam mehr erreicht als allein. Melde dich daher gern, wenn du ähnlich fühlst. Kleiner Spoiler: Die erste Aktion hat sich vor Kurzem bereits herauskristallisiert. Also stay tuned. 😉
  3. 18 Blogartikel: Das wäre ein Artikel alle 3 Wochen. Die 25 Artikel von diesem Jahr werde ich wohl nicht erneut schaffen. Vor allem bei den Sternchen-Geschichten werde ich kürzen – 6 statt 12. Sie sind wichtig, deswegen möchte ich die Serie fortführen, doch sie sind auch am zeitintensivsten. Möchtest du dabei sein, dann melde dich besser früher als später.
  4. Mit der Familie in ein Land fahren, in dem noch keiner von uns war: Wir lieben es zu reisen. Doch irgendwie besuchen wir oft dieselben Länder, z.B. Frankreich, Niederlande, Belgien oder Deutschland, wenn auch jedes Mal unterschiedliche Regionen. Dieses Jahr war zumindest Österreich dabei. Doch mit meinem Mann war ich vor vielen Jahren schon dort. Also mal sehen, ob wir dieses Ziel in 2024 erreichen werden. Vorschläge dürfen gern in die Kommentare gepostet werden. 😉
  5. Mindestens 3 eigene Rezensionen: Mit dem Veröffentlichen meines Buches erhielt ich einen Einblick in den Buchmarkt und habe gelernt, wie wichtig Rezensionen sind. Und da ich bereits 2 Bücher hier liegen habe, die ich unbedingt lesen möchte, bisher jedoch keine Zeit dafür fand, möchte ich das 2024 nachholen und Rezensionen dazu schreiben. Ich hoffe, die Autorinnen werden sich genauso freuen, wie ich das bei jeder einzelnen Rezension tue.
  6. Ausmisten: Ja, ich nehme es erneut auf. 2024 muss es im Keller und auf dem Dachboden merklich leerer werden. Bitte!!! Falls du hier den ultimativen Tipp hast oder einen Blogartikel mit guten Tipps kennst (Nein, ich schmeiße es nicht einfach weg. Der Umwelt zuliebe!), verrate mir auch das in den Kommentaren. Ich bin sehr gespannt!

Du siehst, es sind größtenteils konkrete Ziele, denn ich habe genaue Vorstellungen. Um sie zu erreichen, werde ich also an meinem Motto für 2024 festhalten müssen: Fokus – weniger ist mehr!

Lass‘ uns netzwerken, uns gegenseitig unterstützen und, falls du dich angesprochen fühlst, gemeinsam eine schöne Aufklärungskampagne starten. Wir können die Arbeit auf verschiedenen Schultern verteilen, ohne ein schlechtes Gewissen haben zu müssen, wenn wir nicht durchgehend 120% von Januar bis Dezember geben. Was meinst du?

UND JETZT bist du dran! Verlinke mir deinen Jahresrückblick 2023, antworte auf eine meiner Fragen aus dem Artikel oder überrasche mich mit einem inspirierenden Kommentar. 😊

SAG ES WEITER:

Dieser Beitrag hat 26 Kommentare

  1. DieReiseEule

    Hallo Stefanie,

    du hast ein wichtiges, wenn auch schwere Blogthema. Wir hätten uns sogar beinahe in Frankfurt gesehen. Leider haben meine Kolleginnen und ich (alle Hebammen) keinen Platz mehr bekommen.
    Kennst du das Buch ÜBERsLEBEN? Da geht es zwar nicht nur um Sternenkinder, aber um verstorbene Kinder und wie man damit zurecht gekommen ist. Schwere Literatur, aber sehr bewegend. Da habe ich sogar meinen Beitrag zu geleistet.
    Ich wünsche dir viel Kraft und erfreuliche Momente für 2024.

    Liebe Grüße
    Liane

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Liane,

      herzlichen Dank für deinen Kommentar. 😊

      Schade, dass ihr keinen Platz mehr bekommen habt. Tatsächlich war der Fachtag unerwartet schnell ausgebucht. Aber ich bin mir sicher, es wird schon bald eine Veranstaltung zu einer anderen wichtigen Thematik für Hebammen in Frankfurt geben. Stay tuned! 😉

      Vielen Dank fürs Aufmerksam-Machen auf euer Buch. Ich habe mir eben deine Rezension dazu durchgelesen und Feedback hinterlassen. Auf der Wunschliste ist es auch schon.

      Ich wünsche dir und deiner Familie ein paar besinnliche Feiertage mit kleinen und großen Glücksmomenten und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

      Liebe Grüße
      Stefanie

  2. Kassia L. Hill

    Liebe Stefanie, ich finde es so stark, dass du Sternenkinder in die Mitte deines Handelns und deines Blogs stellst. Es ist so wichtig, diesen Kindern und ihren Eltern eine Stimme zu geben.
    In Paris waren wir in diesem Jahr auch. Das waren ein paar sehr vollgepackte Tage.
    Liebe Grüße

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Kassia L. Hill (interessantes Pseudonym 😉),

      vielen Dank für deinen Kommentar. Ich stimme dir, es ist äußerst wichtig, verstorbenen Kinder und ihren Eltern eine Stimme zu geben. Schließlich können die Verstorbenen nicht mehr reden und die verwaisten Eltern sind vor allem in der Anfangsphase total überfordert – mit der Welt, mit ihren Gedanken und Gefühlen und mit dem Weiterleben. Auch ich war lange Zeit stumm. Gut, dass diese Zeit überwunden ist.

      Paris ist großartig, oder!? Ich war 2004 für 6 Monate schon als Au Pair dort. Wie vollgepackt meine Wochenenden waren, kannst du dir vorstellen. Diese Erfahrungen wären natürlich zu DDR-Zeiten nicht möglich gewesen. Daher bin ich sehr froh, dass die Mauer fiel, und ich irgendwann in Hessen landete. Aber einige wenige Bücher von damals habe ich immer noch. 😉

      Liebe Grüße
      Stefanie

      P.S.: Du hast eine schöne Über-mich-Seite. Zum Jahresrückblick lese ich mich auch noch durch.

  3. Marion Glück

    Woohoo! Da hast du den Artikel doch rechtzeitig fertig. Yeeehaaa! Ich feiere dich. Ich feiere dich auch für dieses Jahr. Ich sehe dein Wachstum und fühle deinen Schmerz. ❤️ Es ist sooo traurig und gleichzeitig schön, dass ich dich in diesem Jahr kennenlernen durfte. Auf Dominik und Loreley.
    Meinen Rückblick gibt es hier: https://gluecksuniversum.de/jahresrueckblick2023/
    Ich freue mich auf das nächste Jahr.
    Liebe Grüße, Marion

    1. Stefanie Goldbrich

      Ja, hätte ich nicht gedacht, da ich erst am 15.12. abends wirklich begonnen habe und die Fotosuche so ewig dauerte.

      Du hast recht, da war viel Schmerz in diesem Jahr. Doch irgendwie habe ich ihn wieder in Kraft verwandelt. Das kennst du sicherlich. Du tickst ja ähnlich. Auf Loreley und Dominik. ❤️

      Deinen Rückblick schaue ich mir auch direkt an.

      Liebe Grüße
      Steffi

  4. Claudia

    Liebe Stefanie, ein sehr bewegtes Jahr, auf das du zurückschaust. Vielen Dank für das Teilen!

    1. Stefanie Goldbrich

      Vielen Dank für dein Feedback, liebe Claudia.

      Ja, es war bewegt, aber ich habe es gemeistert und das Beste daraus gemacht. 🙂

      Viele Grüße
      Stefanie

  5. Nicole

    Liebe Stefanie,

    es ist sehr bemerkenswert, wie Du mit dem Thema Sternenkinder umgehst. Ich musste beim lesen kurz weinen, ich habe auch ein Sternenkind, aber eben nur eins und nicht sechs. Es wäre in einer Woche 12 Jahre alt geworden. Der Verlust Eurer nahen Verwandten tut mir sehr leid, das ist Horror, so eine Krankheit zu haben.

    Selten einen Blogbeitrag gelesen, der mir so nahe geht.

    Liebe Grüße
    Nicole

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Nicole,

      herzlichen Dank für deinen Kommentar.

      Ich erhalte tatsächlich oft das Feedback, dass mein Umgang mit diesem Tabuthema bemerkenswert ist. Dabei ist es normal für mich. Sternenkinder sind genauso verstorbene Familienmitglieder wie Eltern oder Großeltern. Und über sie spricht man auch. ❤️

      Krebs ist echt eine heimtückische Krankheit. In meinem Verwandten- und Bekanntenkreis trat es in den letzten 2-3 Jahren vermehrt auf. Alle zwischen 35-50 Jahre alt. Bis auf eine (im Artikel beschrieben) haben ihn alle besiegt. Nun heißt es Daumen drücken, dass das bei ihnen so bleibt.

      Liebe Grüße
      Stefanie

      P.S.: Wenn dir mein Blogbeitrag schon nahe ging, lies mal mein Buch. Das schaffe ich selbst nicht ohne Tränen. Und ich habe es schon oft gelesen. Einen Gewöhnungseffekt gibt es hier nicht.

  6. Liebe Stefanie,

    was ein bewegtes Jahr! Es tut mir sehr leid, dass dir dieses Jahr so viele schwere Herausforderungen gebracht hat. Umso beeindruckender finde ich zu lesen, mit wie viel Kraft du so viel Wertvolles geleistet hast.

    Ich wünsche dir wunderschöne Feiertage mit deinen Lieben und dieses Mal einen positiven Start ins neue Jahr!

    Viele liebe Grüße

    Anja

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Anja,

      vielen Dank für dein Feedback. Also, mein Start ins Jahr 2023 war ja nicht zu toppen. 😉 Den hätte ich am liebsten direkt wieder. Die Herausforderungen traten dann ziemlich geballt zu zwei unterschiedlichen Zeitpunkten im Jahr auf. Wahrscheinlich habe ich durch meine früheren Schicksalsschläge bereits gelernt, wie ich damit umgehen kann. Gedankenchaos gab es trotzdem. Ich kam nur schneller wieder raus.

      Ich wünsche auch dir ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr. 😊

      Liebe Grüße
      Stefanie

  7. Heike

    Liebe Stefanie,

    danke für deinen Rückblick. Er ist schwer, aber du hast so viel Kraft und Energie.

    LG und eine gute Zeit, Heike

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Heike,

      vielen Dank für dein Feedback. Aber „schwer“… was heißt das? Weil Trauer und Verlust, in welcher Form auch immer, nur „schwer“ zu ertragen sind?
      Genau deswegen sind Themen wie Sternenkinder, Tod und Trauer Tabuthemen. Sie werden als „schwer“ empfunden, weil man sich oft allein damit fühlt und es einen erdrücken kann. Deswegen rede und schreibe ich offen darüber und motiviere auch andere, es zu tun. Denn mit einem offenen Umgang fällt die Trauer leichter. 😊

      Viele Grüße
      Stefanie

  8. Brigitte

    Liebe Stefanie,
    WOW – ich hab grade Gänsehaut. Du bedienst ein schweres Thema, mit dem viele Betroffene schwer umgehen können und Angehörige einen großen Bogen machen. Und gleichzeitig gibst du den Betroffenen ganz viel Kraft.
    Danke 🙏 für deine wertvolle Arbeit.
    Ich wünsche dir ein grandioses, glückliches neues Jahr 2024!
    Herzliche Grüße
    Brigitte

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Brigitte,

      vielen Dank für deine lieben Worte. Und du hast recht, viele Menschen machen einen großen Bogen darum. Genau deswegen bin ich „laut“ geworden. Ich möchte Kraft geben und Hoffnung schenken. Daher freut mich deine Einschätzung sehr. ❤️

      Ich wünsche dir ebenfalls ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2024!

      Herzliche Grüße
      Stefanie

  9. Lea

    Liebe Stefanie,
    vielen Dank für deinen Jahresrückblick. Er hat mich zu Tränen gerührt. Du musstest einige Tiefschläge vom Schicksal einstecken. Umso beeindruckender, mit wie viel Mut und Kraft und Mitgefühl du ihnen entgegentrittst.
    Für das neue Jahr wünsche ich dir ganz viel von dem, was dir gut tut und fReude bringt.
    Liebe Grüße Lea

    1. Stefanie Goldbrich

      Herzlichen Dank, liebe Lea, für deine lieben Worte und deine guten Wünsche.
      Ich werde im nächsten Dezember bestimmt wieder berichten. 😊
      Viele Grüße
      Stefanie

  10. Steffi

    Hallo Stefanie,

    ein sehr bewegender Artikel, der mir feuchte Augen beschert hat!
    Ich finde es super mutig und so wichtig, dass Du über dieses Thema sprichst und sogar darüber bloggst. Das gibt auch vielen Betroffenen Kraft, zeigt das sie nicht alleine sind und macht ihnen vielleicht Mut darüber zu sprechen.

    Ein Land in dem ihr noch nicht gewesen seid? Mich haben dieses Jahr Kroatien und Montenegro total begeistert.

    Ich wünsche Dir für 2024, dass es genau so wird wie Du es Dir wünscht.

    Liebe Grüße
    Steffi

    P.S. Das Titelbild ist großartig!

    1. Stefanie Goldbrich

      Hallo Steffi,

      vielen Dank für deine lieben Worte und deine Vorschläge.
      An Kroatien haben wir tatsächlich schon gedacht. Wenn es doch nicht so weit weg wäre… ich mag keine langen Autofahrten. 🙈

      Ich wünsche dir ebenfalls ein wunderschönes 2024!

      Herzliche Grüße
      Stefanie

  11. Gabi Kremeskötter

    Hallo Stefanie,
    dein Jahr fing wirklich heftig an! Da nicht den sprichwörtlichen Kopf in den Sand zu stecken bedarf schon einiges an Kraft. Respekt, wie du unterwegs warst und bist!
    Wertschätzende Aufmerksamkeit von den dich Begleitenden, erfolgreiche Lesungen und Familienzeit sind genau die Quellen, die angezapft neue Energie bescheren.
    Ich freue mich für dich, dass du sie hast!

    Und ja: als ebenfalls Autorin ist Netzwerken ein sehr wichtiges Medium für uns, die eigene Sichtbarkeit zu steigern. Ob als Sachbuchautorin oder Romanautorin (bin ja beides), Rezensionen lassen unser Herz schlagen 🙂

    Auch hier hilft gegenseitige Unterstützung!
    Ich wünsche dir gutes Gelingen all deiner Wünsche für das neue Jahr,
    wir lesen uns sicher wieder,
    Gruß
    Gabi

    Meinen Jahresrückblick kennst du ja bereits, doch ich verlinke ihn gern noch einmal:
    https://www.gabi-kremeskoetter.de/blog/2023/12/20/jahresrueckblick-2023-wortbefluegelt/

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Gaby,

      herzlichen Dank für dein ausführliches Feedback. Das ehrt mich sehr! ❤️
      Und du hast völlig recht, man braucht die genannten Energiequellen, um nicht den Kopf in den Sand zu stecken.

      Ich wünsche dir ebenfalls einen guten Rutsch ins neue Jahr und viel Erfolg in 2024!

      Herzliche Grüße
      Stefanie

  12. Julia Otterbein

    Liebe Stefanie,
    uns verbinden die schweren Monate in diesem Jahr – für Dich eher zu Beginn, bei mir waren es die letzten. Gewachsen sind wir wohl beide daran!
    Ich wünsche Dir viel Erfolg und auch Freude für Deine Ziele im neuen Jahr! Als Reiseziel kann ich immer wieder Skandinavien empfehlen. Seitdem wir nicht mehr in Hessen sondern quasi an der dänischen Grenze wohnen, liegt das natürlich nahe – aber man kann ja eine Zwischenübernachtung einplanen oder den Nachtzug ab Hamburg nutzen.
    Viele Grüße, Julia

    1. Stefanie Goldbrich

      Liebe Julia,

      vielen Dank für deine wertschätzenden Worte. An schwierigen Situationen wächst man wohl am meisten. Gut, dass wir es beide relativ gut überstanden haben.

      Herzlichen Dank für deinen Reisevorschlag. Ich setze ihn auf die Liste. Der Familienrat wird entscheiden. ❤️

      Viele Grüße
      Stefanie

  13. die Pilates-Anna

    Hallo Stefanie,
    diese viele Kraft für so viele Veränderungen und Bewegung kenne ich nur zu gut. Nachvollziehbar, dass Du Dich nach etwas mehr Erdung im neuen Jahr sehnst. Mal schauen ob es wirklich so kommt. Ich wünsche es Dir, genauso wie viel Spaß bei der Einschulung und beim Ausmisten. Pass auf Dich auf und gönne Dir Auszeiten für Dich spricht da die Pilatestrainerin in mir. Liebe Grüße Anna

    1. Stefanie Goldbrich

      Hallo Anna,
      herzlichen Dank für dein Feedback.
      Ja, Erdung und Ruhe wären klasse. Im Januar hat das noch nicht geklappt. Mein Hörbuch wurde veröffentlicht und zu einem Podiumsgespräch war ich ebenfalls. Aber im Februar wird es ruhiger. Bestimmt! 😉
      Warum fällt es bei einem Herzensthema bloß so schwer abzuschalten? 🙈
      Ich gönne mir Auszeiten, keine Sorge. Mit Pilates habe ich es jedoch bisher nicht versucht.
      Liebe Grüße
      Stefanie

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