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Schwanger ohne Eileiter: So kehrte nach 2 Eileiterrupturen das Glück zu Michelle zurück

Schwanger ohne Eileiter? Bis letzte Woche wusste ich gar nicht, dass das geht! Doch Michelle hat mich eines Besseren belehrt.

In einem Interview erzählte sie mir von ihren Eileiterrupturen, bei denen sie beide Eileiter mit ihren ungeborenen Sternenkindern verlor, und ihrer größten Angst.

Mehr Infos über Eileiterschwangerschaften findest du in der Inbox.

Sie hat zusätzlich zu den Eileiterschwangerschaften einen unglaublichen Weg hinter sich gebracht, hat niemals aufgehört zu kämpfen und wurde für ihren Mut belohnt. Aber lies selbst!

Stefanie: Liebe Michelle, ich freue mich sehr auf unser Gespräch, denn ich folge dir schon eine Weile auf Instagram, wo du als „ivf_kaempferin_sternenmami“ zu finden bist. Alle drei Begriffe in deinem Namen treffen auch auf mich zu, sodass ich echt neugierig bin. Stell‘ dich doch bitte kurz vor.

Michelle: Ich bin 31 Jahre alt, komme aus Naumburg/Saale, habe 2 Kinder an der Hand und 3 Kinder im Herzen.

Stefanie: 3 Sternenkinder? Mein tiefes Mitgefühl. Da interessiert es mich natürlich, in welcher Reihenfolge deine Kinder zur Welt kamen. Also kamen zuerst deine Sternenkinder oder eher am Ende deines Kinderwunsches?

Michelle: Sie kamen in der Mitte. Zuerst bekam ich meine große Tochter, danach folgten 3 frühe Fehlgeburten.

Bei den zwei letzten Fehlgeburten verlor ich nicht nur meine Kinder, sondern auch meine Eileiter. Ich hatte wahnsinnige Angst, nie wieder Mutter werden zu können.

Doch ich kämpfte und bekam vor 2,5 Jahren meine kleine Lotti.

Stefanie:

Schwanger ohne Eileiter? Das habe ich noch nie gehört. Wie geht das denn?

Aber fangen wir von vorne an, denn das hört sich für nach einem langen Weg an. Magst du uns etwas mehr von deinem Kinderwunschweg erzählen?

Michelle: Ja klar, meine große Tochter kam 2012 zur Welt. 2016 entschieden mein Mann und ich, dass es Zeit für ein Geschwisterchen wird. Leider wurde ich nicht wieder schwanger.

Stefanie: Das kenne ich. Habt ihr euch medizinische Hilfe gesucht?

Michelle: Ja, nach zwei Jahren unerfülltem Kinderwunsch beschlossen wir, uns an eine Kinderwunschklinik zu wenden. Dort wurden unsere Blutwerte regelmäßig kontrolliert und auch einige Spermiogramme erstellt. Es wurde nichts Auffälliges gefunden, dennoch habe ich Metformin bekommen, da ich eine Vorstufe von Diabetes habe, die man mit diesem Medikament unter Kontrolle halten kann.

Stefanie: Habt ihr nach den Untersuchungen dennoch mit Therapien begonnen?

Michelle: Nein, ich habe nur Metformin genommen und wurde plötzlich schwanger. Vielleicht spielte mir einfach die Psyche einen Streich.

Stefanie: Ja, die Psyche hat wahrscheinlich einen größeren Einfluss als wir uns oft eingestehen. Ich freue mich, dass es spontan bei euch klappte, aber dieses Baby verstarb früh, oder!?

Michelle: Genau. Noch bevor ich eine schriftliche Bestätigung für die Schwangerschaft erhielt, erlitt ich in der 5. Schwangerschaftswoche (SSW) eine frühe Fehlgeburt. Wir waren traurig, gaben aber nicht auf.

Und kurz danach, Anfang 2019, war ich erneut schwanger.

Stefanie:

Hierbei hast du dann einen Eileiter verloren?

Michelle: Richtig, denn es war eine Eileiterschwangerschaft. Das wussten die Ärzte jedoch anfangs nicht. Als ich in der 9. SSW war, wurde eine pseudo Fruchthöhle entdeckt und daraufhin eine Ausschabung vorgenommen. Da hierbei kein Gewebe gefunden werden konnte, wurde ein Kontrollultraschall vorgenommen.

Stefanie: Und in diesem Ultraschall wurde dein Krümelchen im Eileiter entdeckt?

Michelle: Ganz genau. Ich wurde direkt wieder in den OP geschoben. Mein Eileiter war bereits gerissen, sodass er mit entfernt wurde.

Stefanie: Oh man, wie blöd. Und wie lange dauerte es bis zur nächsten Schwangerschaft?

Michelle: Nach drei Monaten, also im Juli 2019, war ich wieder schwanger. Es war wieder eine unentdeckte Eileiterschwangerschaft.

Stefanie: Was?

Zwei Eileiterschwangerschaften hintereinander? Das ist selten, oder!?

Michelle: Sehr selten. Deswegen blieb sie ja unerkannt. Keiner der Ärzte hatte damit gerechnet. Es stand der Verdacht einer Blasenmole – das sind entartete Zellen – im Raum.

Es folgte daher abermals eine Ausschabung. Doch zwei Tage später wurde ich ohnmächtig.

Mein Mann fuhr mich ins Krankenhaus. Dort erhielt ich eine Infusion und blieb die Nacht zur Beobachtung dort. Bloß gut, muss ich gestehen. Denn am nächsten Tag riss auch dieser Eileiter.

Es ging blitzschnell in den OP und war ziemlich knapp. Ich hatte bereits drei Liter Blut im Bauch.

Stefanie: Ach, du Liebes bisschen. Das muss furchtbar für dich gewesen sein. Wusstest du, was da genau passiert?

Michelle: Ja, es war ja nicht das erste Mal. Und genau das war das Schlimme. Ich dachte, ohne die Eileiter könnte nie wieder schwanger werden.

INFOBOX: Eileiterschwangerschaft

Im Folgenden findest du einige, wichtige Informationen zum Thema „Eileiterschwangerschaft“:

1. Was ist eine Eileiterschwangerschaft?

Bei einer Eileiterschwangerschaft nistet sich die Eizelle nach der Befruchtung nicht – wie gewöhnlich – in der Gebärmutter ein, sondern im Eileiter. Die befruchtete Eizelle stirbt dort in den meisten Fällen selbst ab und bleibt dadurch unbemerkt.

Entwickelt sich der Embryo jedoch weiter, muss er entweder operativ oder medikamentös entfernt werden, um das Leben der Mutter zu retten. Bleibt die Eileiterschwangerschaft nämlich unentdeckt, kann der Eileiter reißen und somit das Leben der Schwangeren gefährden.

2. Wie oft kommt eine Eileiterschwangerschaft vor?

Bei etwa einem Prozent aller Schwangerschaften tritt eine Eileiterschwangerschaft auf.

3. Wie hoch ist das Risiko, dass beide Eileiter von Eileiterschwangerschaft betroffen sind?

Konkrete Angaben habe ich dazu nicht gefunden. Allerdings liegt die Wahrscheinlichkeit einer erneuten Eileiterschwangerschaft bei fast 20%. Nach einer zweiten Eileiterschwangerschaft ist das Risiko sogar mehr als doppelt so hoch. Die Wahl des Eileiters hängt dabei wohl vom Zufall ab.

4. Kann man ohne Eileiter schwanger werden?

Eine natürliche Schwangerschaft ist höchst unwahrscheinlich. Bestehender Kinderwunsch kann jedoch gezielt mithilfe der künstlichen Befruchtung angegangen werden.

Bitte beachte, dass die Informationen aus der Recherche öffentlicher Quellen wie BARMER, Frauenärzte im Netz und Krankenhaus St. Barbara Schwandorf stammen. Hier findest du auch weitere Details zum Thema, wie z.B. Symptome, Behandlung und Nachsorge eine Eileiterschwangerschaft oder Ursachen von Eileiterrupturen.

Stefanie: Das glaube ich dir. Aber bevor wir zum Regenbogenwunder kommen, interessiert mich, ob du dich von deinen Sternchen verabschieden konntest und wie getrauert hast. Denn drei Fehlgeburten in so kurzer Zeit hinterlassen ihre Spuren, oder!?

Michelle: Oh ja, das tun sie. Beim ersten Mal dachte ich noch: Okay, passiert. Das hört man ja immer wieder. Ich recherchierte viel und war dann bei den nächsten beiden besser vorbereitet.

Stefanie: Was heißt das konkret?

Michelle: Ich habe bewusst nach Namen für die beiden Sternchen der Eileiterschwangerschaften gesucht, weil ich dann wusste, dass man sie ins Personenstandsregister eintragen lassen kann.

Stefanie: Und wie heißen sie?

Michelle: Unser Sternchen aus der ersten Eileiterschwangerschaft nannten wir Sirius. Das bedeutet der hellste Stern. Das Sternchen aus der zweiten Eileiterschwangerschaft heißt Sari, heller Stern.

Stefanie: Das sind schöne Namen.

Konntest du die beiden sehen und bestatten lassen?

Michelle: Nein, leider nicht. Ich habe extra danach gefragt, weil ich sie in die Sammelbestattung geben wollte.

„Das ist organisches Gewebe und somit Klinikmüll“,

sagten die Ärzte.

Stefanie: Das ist nicht dein Ernst! Wie kann man so unempathisch sein!? Wie ging es dir damit?

Michelle: Überhaupt nicht gut. Ich geriet immer weiter in Gedankenstrudel, war ganz tief unten und entwickelte eine posttraumatische Belastungsstörung.

Stefanie: Das kann ich mir gut vorstellen. Hast du dir Hilfe geholt?

Michelle: Ja. Ich habe selbst gemerkt, dass ich da nicht allein herauskomme. Im Februar 2020 ging ich für fünf Wochen in eine Reha. Das tat mir gut. Ich lernte Strategien, um meine Trauer zu verarbeiten und in meinem neuen Alltag klarzukommen.

Stefanie: Welche Strategien haben dir in der Reha am meisten geholfen und kannst du sie auch in deinem jetzigen Alltag anwenden? Ich habe gehört, das sei oftmals das Schwerste.

Michelle: Das Malen und Schreiben. In der Therapie malte ich z.B. einen Baum (das war ich), der das Gewitter festhielt, um seine Liebsten zu schützen, meinen Mann und meine große Tochter. Das war sehr emotional.

Außerdem fing ich an, alles aufzuschreiben: den Kinderwunschweg von der Großen, der ebenfalls nicht einfach war, und über meine Sternchen. Und schon in der Reha setzte ich den Instagram-Account auf. Erst um meine Trauer auch hier zu verarbeiten, später um die Kinderwunschbehandlung und den Weg zu meiner Lotti zu dokumentieren. Beim Schreiben sind immer viele Tränen geflossen. Doch es half ungemein und tut es heute noch.

Stefanie: Oh ja, das Schreiben heilte auch meine Seele. Und es entwickelte sich sogar ein Sternenkind-Buch daraus, wie du weißt.

Michelle: Ich habe tatsächlich auch ein Buch geschrieben. Ein Kinderbuch. Es handelt davon, dass der Tod ist nicht schwarz sondern rosa ist.

Stefanie: Großartig! Und du hast vollkommen recht. Der Tod ist nicht immer nur schwarz. Das hat sich lediglich in unseren Köpfen so verankert. Kinder gehen viel offener und ungezwungener mit dem Thema um.

Michelle: Stimmt, aber auch nur, wenn sie es dürfen.

Stefanie: Wie meinst du das?

Michelle: Meine große Tochter hatte arge Probleme in der Schule nach meinen Fehlgeburten. Sie war stolz auf ihre kleinen Geschwister und erzählte von ihnen. Dafür wurde sie jedoch gemobbt.

Stefanie: Oh nein! Kinder sind manchmal echt gemein. Offensichtlich hatten die anderen Kinder bisher keine ähnlichen Erfahrungen gemacht, und alles, was unbekannt ist, macht den Kleinen eben Angst. D.h. aber, dass deine Tochter offen über das Thema Tod spricht und es ihr keine Angst macht?

Michelle: Stimmt. Der Tod ist schon immer ein Teil meines Lebens. Meine Mutti hat ihre Mutter früh verloren, und sie ging daher offen damit um. Das habe ich von ihr übernommen. Besonders als der Opa meines Mannes starb. Da war meine große Tochter gerade 2 Jahre alt. Sie begleitete uns zum Friedhof und zündete mit mir Kerzen an.

Stefanie: Und wann hast du ihr von den Schwangerschaften erzählt? Direkt zu Beginn?

Michelle: Nein. Bei den ersten beiden Fehlgeburten sagte ich es ihr erst danach. Bei der 2. Eileiterschwangerschaft erzählte ich ihr jedoch von Anfang an davon. Niemand ahnte, dass uns das zwei Mal passieren wird.

Sie bekam alles sehr nah mit. Auch unsere Trauer. Wir redeten daher viel mit ihr. Das half ihr. Sie malt ihnen gern Bilder zum Geburtstag oder spricht mit ihnen, als wären sie im Raum. Manchmal sitzt sie auch am Fenster und schaut in den Himmel hinauf. Für sie ist das völlig normal, doch wenn sie es den Kindern in der Schule  erzählte, lachten sie sie aus. Das verletzte sie sehr, weil sie nicht verstand, warum sie lachten.

Stefanie: Oh nein! Und wie seid ihr damit umgegangen?

Michelle: Wir sind umgezogen. Zum einen, um meine Große da herauszuholen, und zum anderen für mich. Ich brauchte nach den schlimmen Erfahrungen einfach einen Neustart. Und so zogen wir von Merseburg ins 45km entfernte Naumburg.

Stefanie:

Hat euch der Neustart geholfen?

Michelle: Oh ja, meine Tochter fand schnell neue Freunde. Sie durfte hier frei über ihre Geschwister reden und wurde nicht ausgelacht. Und was mich betrifft: ich kam langsam zur Ruhe und schöpfte neuen Mut.

Stefanie: Mit neuen Mut meinst du bestimmt, die Hoffnung auf ein weiteres Kind, oder!?

Michelle: Genau. Trotz der schlimmen Erfahrungen wollte ich unbedingt noch ein lebendes Kind. Mein Mann und ich entschieden, uns wieder an die Kinderwunschklinik zu wenden. Wir dachten, entweder es klappt oder eben nicht. Wir wollten uns hinterher auf keinen Fall Vorwürfe machen müssen.

Stefanie: Und hier kam die IVF (In-Vitro-Fertilisation), also eine Befruchtung, die in einem Reagenzglas durchgeführt wird, ins Spiel?

Michelle: Richtig. Die Behandlung verlief genau wie bei allen anderen Frauen, also mit Hormonen, Stimulation, Eierproduktion, Eisprungauslösespritze usw. Nur die Punktion ist anders.

Die geschieht nicht am Eileiter, da ich ja keine mehr hatte, sondern am Eierstock selbst. Das war etwas schwieriger, aber meine Ärztin war glücklicherweise sehr erfahren.

Stefanie: Das finde ich total irre, freue mich aber riesig, dass das geht. Und wie viele Eier konnten bei der Punktion entnommen werden.

Michelle: Ganze 13 Stück. Leider war nur ein Ei davon reif. Doch es reichte. Ich wurde direkt schwanger und am 30.04.2021 erblickte meine kleine Tochter Lotti das Licht der Welt.

Stefanie: Wow! Was für eine wunderschöne Geschichte. Ich habe Gänsehaut, weil ich weiß, welch ein großes Geschenk eure Kleine ist. Und dann auch noch beim ersten Versuch.

Hattest du zu irgendeinem Zeitpunkt vor oder während der IVF-Behandlung Zweifel oder gar Angst?

Michelle: Nein, eigentlich nicht. Die komplette Behandlung über war ich trotz meiner Erfahrungen positiv gestimmt. Ich war sogar dankbar, dass es diesen Weg gibt. Dieser Weg war mein Mittel zur Heilung.

Irgendwann müssen wir doch mal Glück haben“,

sagte ich mir immer wieder.

Stefanie: Und dann hattet ihr Glück! 😊 Aber die Trauer war damit nicht vorbei, oder!?

Michelle: Nein, so ganz wird sie sicherlich nie weggehen. Doch es wird besser.

Stefanie: Ich habe gelesen, dass du für „In Liebe, FRÜHCHEN & STERNCHEN“ nähst. Hilft dir das bei der Trauerverarbeitung?

Michelle: Ja, sehr sogar. Anfangs konnte ich nur Sternchen-Kleidung nähen. Meine Kleine kam selbst als Frühchen zur Welt, sodass ich hier eine Blockade hat. Als sich die gelöst hat, wollte ich den Frühcheneltern unbedingt helfen und nähte ausschließlich für sie.

Stefanie: Heißt das, dass du keine Sternchen-Kleidung mehr nähst?

Michelle: Doch inzwischen ebenfalls wieder. Aber vorrangig für Benny, ein Bestatter, den ich vor ca. einem Jahr auf Tiktok kennenlernte. Er ist ein Alternativbestatter, arbeitet nicht nach Schema F und nimmt sich gern Sterneneltern an.

Stefanie: Wow! Das klingt interessant. Bestatter kennen sich wahrscheinlich gut mit Trauer aus und sind gute Zuhörer, oder!?

Michelle: Ganz genau. Benni ist zwar fünf Jahre jünger als ich, hat mir jedoch schon oft geholfen, in dem er einfach nur zuhört. Er nimmt meine Trauer einfach so an, wie sie ist. Mein Mann hat im Vergleich zu ihm nie verstanden, warum ich so intensiv trauere und warum mir die Geburtstage der Sternchen so wichtig sind. Aber jede:r hat seine eigene Art zu trauern. Er seine und ich meine. Und Männer trauern sowieso meist anders als Frauen.

Stefanie: So ist es. Und die Vertrauensbasis ist dabei am wichtigsten! So verliert man sich nicht aus den Augen. Ich finde es schön, dass ihr so offen und verständnisvoll damit umgeht. Zum Abschluss noch eine letzte Frage: Bist du heute glücklich?

Michelle: Ja, das bin ich, denn ich habe mich damit abgefunden, dass ich keine weiteren Kinder kriegen werde. Ich weiß, dass es für die Familie am besten ist und dankbar für die beiden Mädels an der Hand.

Stefanie: Das kann ich gut nachvollziehen.

Liebe Michelle, ich danke dir sehr für deine Zeit und deine Offenheit und bin immer noch geflasht über das, was du mir erzählt hast. Dein Weg ist außergewöhnlich, aber er macht bestimmt sehr vielen Frauen Mut.

Möchtest du zum Schluss den Leser:innen noch etwas mit auf den Weg geben?

Michelle: Sehr gern!

„Aufgeben ist der falsche Weg. Man muss immer weiterkämpfen, auch wenn es schwierig ist.“

Das sagt Michelle nicht nur, sie lebt es. So hat sie Ende August diesen Jahres eine Spendenaktion für das Sternenband ins Leben gerufen, bei der jede:r mitmachen kann. Die Aktion läuft bis Ende August 2024. Du kannst also jederzeit noch einsteigen.

Alle Infos zur Spendenaktion erfährst du hier.

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