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Trauerkulturen sind unterschiedlich: Wie Deutschland, China und Simbabwe mit Sternenkindern umgehen

Trauerkulturen unterscheiden sich weltweit erheblich. Das ist es verständlich, dass jede Gesellschaft ihre eigenen Rituale und Praktiken im Umgang mit dem Tod von Kindern entwickelt.

Schaut man genauer hin, werfen diese unterschiedlichen Trauerkulturen spannende Fragen auf: Wie prägt die kulturelle Herkunft unseren Umgang mit dem Verlust eines Kindes? Welche Rituale helfen, um den Schmerz zu verarbeiten, und welche Herausforderungen entstehen durch kulturelle Unterschiede?

Tanja Wirnitzer hat im Zuge ihrer eigenen Betroffenheit mit Menschen auf unterschiedlichen Kontinenten gesprochen und teilt detaillierte Einblicke über die Trauerkulturen in Deutschland, China und Simbabwe in diesem Artikel.

Dies ist ein Gastartikel von Tanja Wirnitzer.

Mein Name ist Tanja Wirnitzer. Ich bin Mutter von zwei Sternenkindern und lebe aktuell mit den drei Geschwisterchen und meinem Mann in China. Dort arbeite ich als Autorin und Lektorin, zurück in Deutschland wieder als Lehrerin für Wirtschaft, Recht und Ethik. Zum Thema Sternenkinder schreibe ich ein Buch, betreibe die Website sternenkinder.org, meinen Instagram-Account und teile meine Erfahrungen als Mutter in China auf kidsgo.

Trauerkulturen und ich: Persönliche Einblicke in den Umgang mit Sternenkindern

Für einige Jahre lebe ich in China und auch Simbabwe habe ich intensiv bereist. Kulturen gehen unterschiedlich mit toten Kindern um, was uns weltweit eint: Das Leben mit dem Tod trifft alle.

Welche Impulse der einzelnen Länder mein Leben mit toten Kindern beeinflussen, möchte ich teilen, weil mir durch die unterschiedlichen Blickwinkel vieles klarer ist und wodurch mir das Leben mit toten Kindern leichter fällt.

Mir hilft es sehr, dass die deutsche Sprache ein Wort für verstorbene Kinder bietet: Sternenkinder. Leider sind Sternenkinder hier je nach Alter, Zustand und Grund des Abschiedes keine Tatsache, sondern gelten als „Meinung“.

In China hingegen zählt jedes menschliche Leben von Beginn an. Bedauerlicherweise passt sich die Trauerkultur mit einem Tabu dem Westen an.

Zwar werden in Simbabwe Sternenkinder nicht klassisch bestattet, dafür wird ihr Leben von Beginn an und über den Abschied hinaus von allen besprochen, betanzt und besungen.

Was zeichnet Deutschland bei Sternenkindern aus?

Das Wort: Sternenkinder

Es gibt in Deutschland sehr viele wundervolle und wertvolle Initiativen für die Liebe, die Trauer und das Leben mit Sternenkindern. Bei all diesen Angeboten ist neben der Erfahrung die Sprache wichtig.

Für ein Tabu ist charakterisierend, dass wir nicht darüber sprechen. Nur Worte brechen ein Tabu. In Deutschland kann ich mit einem Wort eindeutig formulieren, worum es geht: Sternenkinder.

Die Bezeichnung ist relativ neu und wegen des Tabus wird sie nicht so häufig genutzt, weshalb sie nicht allen bekannt ist. Spätestens, wer direkt betroffen ist, lernt nicht nur die Bedeutung dieses Wortes kennen, sondern welchen Kopfumfang Sternenkindern haben. Wenn die Sternentante zum Beispiel ein Mützchen zur Geburt stricken möchte.

Mützchen für unsere Sternentochter von ihrer Tante

Es geht um Kinder, die während der Schwangerschaft oder im ersten Lebensjahr gestorben sind. So definiert das Familienministerium den Begriff Sternenkinder.

Ich selbst verstehe die Abgrenzung vom 1. zum 2. Lebensjahr, erkenne jedoch den Mehrwert nicht, deshalb definiere ich Sternenkinder als Kinder, die vor ihren Eltern gestorben sind, während der Schwangerschaft oder in den folgenden Lebensjahren.

Die einzigartige deutsche Sprache

Der Begriff Sternenkinder macht die deutsche Sprache und daher den deutschen Sprachraum, in der Schweiz und in Österreich ist das Wort Sternenkindern auch gängig, einzigartig.

Trotz des Tabus haben wir ein Wort und können formulieren, worüber wir sprechen, weshalb wir weinen oder warum wir trauern und lieben. In keiner Sprache bin ich bisher einem Wort begegnet, welches offiziellen Stellenwert innehatte.

Worte für Prozesse statt für Menschen

Wie die deutschen Worte Abgang, Abtreibung, Fehlgeburt, Abbruch oder Totgeburt beschreibt das meistverwendete englische Wort: „Miscarriage“ nur den Prozess, nicht aber einen Menschen. Und ich habe im Italienischen, Türkischen, Indonesischen, Arabischen, Chinesischen, selbst in Shona (südafrikanische Sprache, die hauptsächlich in Simbabwe gesprochen wird) danach gesucht, genauer gesagt suchen lassen.

Die Welt bietet noch so viele Sprachen mehr. Ich freue mich hier sehr, wenn ich korrigiert werde, weil sich doch noch ein offizielles Wort für verstorbene Kinder findet. Schreibt mir gerne an tanja@sternenkinder.org.

Was wünsche ich mir in Deutschland?

Kampf um Sternenkinder

Lasst uns das Leben von Beginn an feiern. Es gibt so viel mehr, über das es sich zu philosophieren lohnt, als uns den Anfang der eigenen Existenz abzusprechen.

In Deutschland hatte ich das Gefühl, um meine Sternenkinder kämpfen zu müssen.

Nicht nur, weil das Thema Tod und Trauer insbesondere bei Kindern ein Tabu ist, sondern weil sie gar nicht als Kind, als Mensch, als Lebewesen betrachtet wurden.

Meinung statt Fakten

In Deutschland sticht die Meinungsfreiheit Fakten. Jeder Person ist selbst überlassen:

  1. Wann das menschliche Leben beginnt.
  2. Ob es sich von Beginn an um ein Kind handelt.
  3. Ob wir über das verstorbene Leben reden sollten.
  1. Obwohl wissenschaftlich keine andere Funktion bekannt ist, wenn Samenzelle und Eizelle verschmelzen.
  2. Obwohl jedes Lebewesen ein Zellhaufen ist und über den Tod mal aus seinen Eltern entstanden und damit Kind war, ist und bleibt, Jungfrauengeburt ausgeschlossen.
  3. Obwohl die Macht der Worte, die Wirkung des Dialogs und die gesundheitliche Notwendigkeit belegt ist.

All diese Tatsachen als Meinung zu behandeln und anhören zu dürfen, ist für mich die größte Herausforderung in Deutschland, oder anders gesagt:

Die größte Herausforderung in Deutschland ist für mich, dass Sternenkinder von der Meinung abhängig sind und nicht als Fakt zählen.

Geburts- und Sterbekärtchen für unseren Sohn

In meinem Fall kann ich relativ leicht (ich bin schon versucht zu schreiben „glücklicherweise“) beweisen, dass es meine Sternenkinder gibt. Ich habe ein Foto.

Nun haben nicht alle Eltern ein Foto ihrer Kinder und das hat verschiedene Gründe, wenn das Kind während der Schwangerschaft stirbt:

  • Ein Ultraschallbild ist sehr abstrakt
  • Wegen des Schocks werden keine Fotos nach Geburt gemacht
  • Viele wissen nicht von der Fotomöglichkeit, insbesondere von der Möglichkeit im 1. Trimester
  • In den ersten Wochen ist eine Schwangerschaft bislang nicht nachweisbar und ein Foto nicht möglich

Zu diskutieren, ob es sich beim eigenen Kind um ein Kind handelt, ist nicht nur verletzend, sondern erschwert auch massiv den Trauerprozess und kann gesundheitliche Schäden verursachen.

Meinungen und ihre Antworten

Wie nennen Menschen Kinder, deren Existenz sie absprechen? Meine Kinder werden je nach Meinung oder Zuständigkeit „Schicksalsschlag“, „es“, „Zellhaufen“, „Fehlgeburt“, „Schwangerschaftsabbruch“ oder „Abtreibung“ genannt. Für andere Sternenkinder gibt es noch viele weitere Bezeichnungen.

Diese Wortwahl hat mich lange verletzt und wütend gemacht. Menschen als Prozesse zu beschreiben, macht in der Medizin oder Behörde Sinn, im Alltag und in der Liebe, speziell in der Trauer, nicht.

In Deutschland müssen wir unsere verstorbenen Kinder nicht nach Prozessen, Zuständen oder Gründen benennen, sondern nach ihrer Rolle: Sternenkinder.

Was zeichnet China bei Sternenkindern aus?

Mein Chinesisch reicht bei weitem nicht aus, dass ich alle Gespräche für die Recherche selbst führen oder die Bücher lesen könnte.

Ganz besondere Hilfe erhalte ich immer vom Vater von meiner lieben Freundin und Gan Ma (Patentante) unserer Kinder.

Er führt dafür auch viele Gespräche mit seiner Mutter, die mittlerweile 95 Jahre alt ist und sich noch gut an die Sternenkindergräber erinnert.

Eines von vielen Interviews in China

Leben von Beginn an

In China stellt keine Person infrage, ab wann menschliches Leben beginnt: Ab Zeugung, wenn Samenzelle und Eizelle verschmelzen. Der Buddhismus ist eine Religion, die den Lebensbeginn nicht infrage stellt. Doch Religion wird nicht von allen und überall oder vor allem schon länger nicht mehr intensiv gelebt.

Kein Lebensjahr geht verloren

Trotzdem beginnt für Menschen in China das Leben ab Zeugung – unabhängig von Religion, Regierungssystem und dem 5000-jährigen Zeitgeistes.

Ältere Menschen antworten auf die Frage nach ihrem Alter auch wie früher mit einem Jahr mehr, als in ihrem Ausweis steht, weil ihr erstes Lebensjahr, im Mutterleib, zählt.

Mit der chinesischen Zeitzeugin von Sternenkindergräbern

Abschied von Beginn an

Um ein während der Schwangerschaft verstorbenes Kind zu weinen, ist für jede Person verständlich. Die Trauerkultur ist oder war in China relativ systematisiert. Hier gilt zu berücksichtigen, dass China 27 x so groß ist wie Deutschland und über 60 Volksgruppen vereint, daher gibt es unterschiedliche Ausprägungen der Kultur.

Trauer zelebrieren

Überall gibt es je nach Verwandtschaftsgrad und Alter Empfehlungen, wie lange und auf welche Weise getrauert werden sollte.

In einigen Regionen gibt es auch heute noch professionelle Trauersingende, die für und mit den Angehörigen weinen, klagen und schreien. Alles begleitet von dem besonderen Instrument, einem Oboentyp, der Suona.

Warum sollte eine Beerdigung gefeiert werden?

Als Antwort auf die Fragen, warum „fremde“ Menschen für die eigenen Verstorbenen singen, erhielt ich die Gegenfrage: Ob in Deutschland für Hochzeiten oder Geburtstagsfeiern nicht professionelle Musizierende gebucht werden?

Die Beerdigung ist mit der Geburt das bedeutendste Fest für einen Menschen und insbesondere für die Angehörigen.

Wie intensiv sie zelebriert wird, zeigt, wie wichtig der Mensch für die Familie war.

Typische Pilgerstätte in China

Viel früher Sammelgräber für Sternenkinder

Früher wurden alle Verstorbenen einzeln in der freien Natur begraben. Im ländlichen Raum findet die Bestattung auch heute noch teilweise so statt. Die Gräber lassen sich an den Steinhaufen mit buntem Schmuck erkennen.

Für verstorbene Kinder war es früher normal, sie nicht allein, sondern gemeinsam mit den Kindern der anderen Gemeinden zu begraben. Viele Jahrzehnte, bevor es in Deutschland Sammelgräber für Sternenkinder gab, waren sie in China üblich.

Chinesisches Grab in den ländlichen Regionen
Moderner städtischer Friedhof in China

Was wünsche ich mir in China?

Die Vergangenheit wünsche ich mir in China zurück. Diese Trauerkultur, diese Wertschätzung, die Sammelgräber.

Heute wird über Sternenkinder, Tod und Trauer nicht mehr so offen gesprochen. Die Anzahl an Vorschriften für Bestattungen auf Friedhöfen können mit deutscher Friedhofsbürokratie mithalten. Heutige Sternenkindergräber konnte ich trotz intensiver Recherche nicht finden.

Was zeichnet Simbabwe bei Sternenkindern aus?

In Simbabwe wird das Leben im Moment begriffen. Vergangenheit und Zukunft nehmen wenig Raum ein, wenn Liebe und Religion gelebt werden.

Fast alle sind christlich und es war so schwer wie witzig zu erklären, wie in Deutschland für manche Menschen das Leben erst ab Herzschlag, Hirnfunktion, Schmerzempfinden oder anderer späterer Lebenszeitpunkte beginnt.

Wertschätzung ohne Bestattung

Auch in Simbabwe werden Sternenkinder nicht bestattet, zumindest nicht offiziell, trotzdem sind sie mitnichten Klinikmüll, wie es bis vor wenigen Jahren und teilweise wohl noch heute in Deutschland der Fall war bzw. ist.

In einem Krankenhaus in den rural areas (ländliche Regionen), als sie mir die Verbrennungsstelle für den Klinikmüll draußen zeigten, fragte ich, wo die Sternenkinder ihre letzte Ruhe finden.

Alltägliches Kochen in den rural areas in Simbabwe 

Der Krankenhausmanager und der Gemeindevorstand schauten mich entgeistert an. Ich hatte schon sehr Sorge etwas Respektloses gesagt zu haben, als der Manager zu lachen anfing und meinte: Dann würde mich der Chief einstimmig mit dem Ältestenrat köpfen.

Es geht um das Leben und den Abschied von den eigenen Nachfahren.

Kreißsaal in den rural areas in Simbabwe

Sternenkinder haben Väter

Es war vollkommen selbstverständlich Interviews mit Männern und Frauen, Müttern und Vätern, Großmüttern und Großväter, Tanten und Onkeln von Sternenkindern zu führen.

Auch der Sternenvater erfährt viel Unterstützung und nimmt diese an, er wird mit ins Haus geholt und auch einige Zeit später immer wieder gefragt, wie es ihm geht.

Reden oder Singen oder Tanzen

Die Schwester meiner Freundin steht mit mir im intensiven Austausch über Sternenkinder. Sie ist selbst Sternenmutter und hat nach dem Abschied von ihrer Tochter an Gott gezweifelt. Etwas Schlimmeres, so scheint es mir, kann es als Konsequenz nicht geben.

Sie redete nicht mehr, was auf völliges Unverständnis von Familie, Freunden und Bekannten traf.

Es muss geredet werden.
Es muss geredet, getrauert und geweint werden.
Und wenn du nicht reden kannst, dann musst du singen.

Und wenn du nicht mal singen kannst, dann musst du tanzen.

Zwei Sternenmütter aus Simbabwe und Deutschland

Freiheit fürs Herz

Raum und Zeit musst du deiner Seele, deinem Geist, deinem Spirit bieten. Die genaue Übersetzung ist schwierig, weil bei intensiven Emotionen oft von der Amtssprache Englisch ins Shona, der Landessprache, gewechselt wurde.

Dein Herz muss auf jeden Fall raus in die Welt, du musst deine Erfahrung teilen, für das Miteinander und Füreinander im Leben.

Was wünsche ich mir in Simbabwe?

Dem Tod durch Gespräche und Mitgefühl Raum im Alltag zu geben, aber nicht unnötig im Alltag. Was meine ich damit?

So viele Kinder würden, wenn die Koordinaten bei der Zeugung und dem Leben danach andere gewesen wären, gesund und munter an der Hand laufen. Trotz hoher Bildung und Landwirtschaft, bestimmen Hunger, Dürre und eine mangelhafte gesundheitliche Versorgung sehr viel.

Egal, wo die Koordinaten bei der Geburt liegen. Der Tod gehört zum Leben dazu. Diese Tatsache können wir nicht ändern, aber wir können dem Tod seine Macht nehmen. Indem wir miteinander reden und das Leben von Beginn an feiern.

#walkofimpact: Tanjas Initiative für Trauerkulturen weltweit

Auch tote Kinder haben einen enormen Einfluss auf das Leben, insbesondere was Erkenntnisse und Verständnis angeht.

Dafür steht mein #walkofimpact. Ich fotografiere Füße im Himmel für die Spuren, die Sternenkinder im Leben hinterlassen.

Wann immer du an deine Sternenkinder oder die von Familie oder Freunden denkst, du das Leben und die Liebe feierst oder darüber nachdenkst, sende mir gerne ein Bild von deinen Füßen im Himmeln an tanja@sternenkinder.org.

Fußfoto für den #walkofimpact

Jedes Mondjahr (passt sehr gut zum Begriff Sternenkinder finde ich) gestalte ich eine Fotocollage aus allen Bildern, in Form des jeweiligen chinesischen Tierkreiszeichens für das folgende Jahr.

2024 steht im Zeichen des Drachens, der steht für Mut, Kraft und Optimismus. Auch das passt gut zu Sternenkindern, weil sie mir genau diesen „impact“ auf meinem Lebens“walk“ geben.

Mehr dazu auf Instagram (@sternenkinder.org_tanja).

Jährliche Fotocollage aus allen Fotos des #walkofimpact

Eine Einladung, viele Blickwinkel auf Sternenkinder zu teilen

Seit meinen Sternenkindern habe ich so viele Eltern, Angehörige und Mitfühlende kennengelernt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben, aber vollkommen unterschiedlich damit umgegangen sind.

Vielen Eltern wurde etwa die Frage gestellt, ob ihr Kind obduziert werden soll. Die Antworten fallen sehr unterschiedlich aus. Mit Antworten auf diese Frage habe ich meine Reihe Blickwinkel auf Sternenkinder gestartet.

Im nächsten Monat folgt „Ansprechen oder Schweigen: Wie gehe ich als Angehörige und Mitfühlende mit Eltern von Sternenkindern um?“

Alle sind eingeladen ihre Sichtweise zu teilen oder auch Fragen zu stellen.
Besucht dafür einfach www.sternenkinder.org.

Seid ganz lieb gegrüßt und wer Fragen oder Anregungen hat, schreibt mir gerne eine E-Mail an: tanja@sternenkinder.org.

Und wenn dir dieser Artikel gefallen hat und du eine interessante Zusatzinfo hast, schreibe es gern unten ins Kommentarfeld.

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